Foto-Ausstellung im historischen Museum Italienisch des Krieges von Rovereto bis 02.10.2016
Die Zugna, Berg im Trentino trennt Vallarsa aus Vallagarina, war seit Mai 1915 von italienischen Truppen besetzt und mit Straßen, Seilbahnen und Ablagerungen, Dörfer Kaserne, Geschützstellungen, Gräben und Laufgräben, wo sie Tausende von Soldaten ließen sich schnell ausgestattet.
Genau ein Jahr später, brach an diesem Berg – als auf dem Pasubio und auf der Hochebene von Asiago – österreichisch-ungarischen Offensive bekannt als Strafexpedition.
Die "Trincerone" der Zugna und Passo Buole, wochenlang österreichischen Angriffe folgten, gewalttätig und blutig, ohne jedoch die Möglichkeit, den italienischen Widerstand zu überwinden.
Nach Juni 1916 wurde die Zugna einen marginalen Sektor. Die beiden Armeen gegenseitig kontrolliert zwei Jahre lang Inclán Schmiergelder und begrenzten Auseinandersetzungen.
Im Sommer des Jahres 1916 im Norden des Massivs, die Österreicher ihrerseits, sie erkannten die Logistikanlagen und Feldbefestigungen notwendig für die Organisation von ihrer Stirn.
Auch heute noch die Wege, die klettern die Hänge des Berges, stoßen Sie auf die Reste von diesen Artefakten, von die viele Dank erheblichen Restaurierung wieder sichtbar sind.
Und entlang der Straße von Albaredo erreicht den Gipfel des Berges können Sie überqueren, unter der Leitung von Informationstafeln, die ersten Zeilen der beiden Armeen und kein Mensch ist und eines der berühmtesten Schlachtfelder des ersten Weltkriegs zu erkennen.
Die Bilder stammen aus dem Bildarchiv des italienischen historischen Museums des Krieges.
Quelle: www.cultura.trentino.it